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Quelle: manager-magazin
UNTERNEHMEN IM WEB ( Seite 2/3 )

"Viele benutzen das Internet nur als elektronische Visitenkarte und nicht als Vertriebskanal", beobachtet Guido Zakrzewski vom Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr (BIEG) Hessen. Dabei sei das Medium rund um die Uhr zugänglich. Nicht jede Homepage erfüllt den Zweck, neue Kunden zu gewinnen. "Das kann schnell nach hinten losgehen und zur "Anti-Werbung" werden", meint Zakrzewski.

"Nichts ist schlimmer als eine dilettantische Homepage"
Das BIEG rät den Unternehmen, ihren Internetauftritt von Profis entwerfen zu lassen. Die Kosten zwischen 1500 und 4000 Euro machten sich schnell bezahlt. "Nichts ist schlimmer als eine amateurhaft gestaltete Homepage", warnt der Fachmann.
Zu den schlimmsten Fehlern gehörten inhaltsleere Seiten, auf denen keine Angaben über Produkte, Dienstleistungen oder Preise zu finden sind. Als schlechtes Beispiel führt er den Web-Auftritt einiger Sparkassen an, bei denen die Öffnungszeiten von Filialen kaum zu finden sind, dafür aber eine Wetterauskunft.

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